Inhaltsverzeichnis:
Keine Gründe impliziert Nichtglauben (normalerweise)
Beweise und Beweislastumkehr
Glauben muss man nicht beweisen? Nichtglauben erst recht nicht!
Glauben an Gott: Genereller Nichtglauben plus eine willkürliche Ausnahme
Nichtanerkennung von Gründen als Ausweg
interessante Links zum Thema
Videos zum Thema »Atheismus«
Kommentierte Literaturhinweise
Keine Gründe impliziert Nichtglauben (normalerweise)
Wie man sieht, kann ich nicht so ohne Weiteres auf Gründe verzichten, aus denen ich glaube. Keine Gründe zu haben spricht ausschließlich für den Nichtglauben. Allenfalls könnte man behaupten – wie viele Gläubige es tun – dass in der Abwesenheit von Gründen gleichviel für den Glauben und den Nichtglauben spricht. Aber normalerweise – im Alltag, in der Wissenschaft – gibt es diese Gleichwertigkeit von Glauben und Nichtglauben nicht. Wenn ich Ihnen sage, dass ich glaube, Sie schulden mir noch 1.000 Euro, dann reicht es völlig aus, wenn Sie sagen: Das glaube ich nicht. Wenn vor Gericht Glauben gegen Nichtglauben steht, und mehr nicht, dann gewinnt fast immer der Unglauben:
Staatsanwalt : Ich glaube, dass X der Mörder ist.
Verteidiger : Ich glaube, er war es nicht. Haben Sie Beweise, dass X der Mörder ist, gute (sehr gute!) Argumente oder gute (sehr gute!) Gründe, ihn für den Mörder zu halten?
Staatsanwalt : Nein, die habe ich nicht.
Richter : Freispruch! Ich kann nicht glauben, dass X der Mörder ist.
Bei den 1.000 Euro ist das auch so – nicht Sie müssen beweisen, dass Sie mir kein Geld schulden, vielmehr muss ich beweisen, dass Sie mir etwas schulden! Andernfalls wird niemand glauben, dass Sie mir 1.000 Euro geben müssen – gleichgültig, wie fest auch meine eigene Überzeugung ist. Man sagt, dass derjenige, der eine Behauptung aufstellt, auch den Beweis für die Richtigkeit der Behauptung abgeben muss, sonst wird niemand glauben, dass die Behauptung stimmt (außer vielleicht dem, der die Behauptung aufstellt). Man nennt dies eine Beweislast. Derjenige trage diese Last, der etwas behauptet (sofern es für andere Konsequenzen hat).
Beweise und Beweislastumkehr
Nun kennen wir auch Fälle, wo es eine Beweislastumkehr gibt. Wenn ich behaupte, dass Produkt der Firma Y sei gesundheitsschädlich, dann muss unter genau geregelten Umständen die Firma beweisen, dass dies nicht der Fall ist. Theologen sind nun oft – aber nicht immer – der Meinung, wenn ich als Atheist behaupte, dass es keinen Gott gibt, dann müsse ich das beweisen, und nicht der Theologe das Gegenteil. Allerdings, ich behaupte als Atheist nur, dass ich nicht an Gott glaube, dass ich keine Sicherheit verspüre, dass es einen Gott gibt. Wie sollte ich das beweisen können? Umgekehrt sagen ja auch die Gläubigen, dass sie sicher fühlen, dass es einen Gott gibt, aber können sie das beweisen? Nein, und das ist auch überflüssig, denn ich glaube ihnen das auch so! Warum sollte mir also niemand glauben, dass ich keinen Glauben an Gott habe? Ebenso gut könnte ich ja auch behaupten: »Ich glaube nicht, dass Du an Gott glaubst!«. Ich müsste schon beweisen, dass dem so ist, was ich aber nicht kann, und wozu ich auch keine Veranlassung sehe. Also muss mir auch der Gläubige glauben, dass ich nicht an Gott glaube – ein Beweis dafür braucht niemand von uns, die Behauptung, ich glaube oder ich glaube nicht, muss schon ausreichen. Mehr haben wir nicht, mehr bekommen wir nicht, mehr brauchen wir auch nicht.
Nein, ich sehe weder ein, warum ich beweisen sollte, dass ich nicht an Gott glaube, noch sehe ich ein, warum ich beweisen sollte, dass es keinen Gott gibt, weil ich ja auch nicht behaupte, dass es keinen Gott gibt _1_, und warum solle ich eine Behauptung, die ich nicht vertrete, beweisen sollen? Ich verlange auch von dem Gläubigen nicht, dass er beweist, dass er an Gott glaubt, ich nehme ihm dies unbesehen ab.
Glauben muss man nicht beweisen? Nichtglauben erst recht nicht!
Erst wenn ich behaupte: »Es gibt keinen Gott«, dann kann man von mir erwarten oder verlangen, dass ich das beweise. Und umgekehrt: Wenn der Gläubige sagt, es gibt einen Gott, dann kann ich von ihm erwarten, dass er mir Beweise, Argumente oder gute Gründe für seinen Glauben vorlegt, wenn er mich überzeugen möchte. Aber solange ich dem Gläubigen nicht beweisen möchte, dass es keinen Gott gibt, solange muss ich nichts dafür tun.
Und eine Beweislastumkehr kommt nur dann infrage, wenn es überhaupt möglich ist, zu beweisen, dass es keinen Gott gibt. Nun behaupten aber viele Gläubige, dass es unmöglich sei, zu beweisen, dass es keinen Gott gäbe. Angenommen, das stimmt, wieso erwartet dann der Gläubige von mir, dass ich es beweise, obwohl es erstens unmöglich ist und ich zweitens keineswegs behaupte, dass es keinen Gott gibt? Hat der Gläubige recht, und ich kann die Nichtexistenz Gottes nicht beweisen, dann kann er das nicht von mir verlangen. Andernfalls gibt der Gläubige zu, dass er nicht recht hat, wenn er behauptet, dass man nicht beweisen könne, dass es keinen Gott gibt. Nur wenn der Gläubige diesen Irrtum zugibt, kann er erwarten, dass ich ihm beweise, dass es keinen Gott gibt – aber das will ich keineswegs.
Wenn also der Gläubige behauptet, dass es Gott gibt, dann kann er keineswegs verlangen oder erwarten, dass ich ihm das Gegenteil beweise. Sein Glauben wird auch nicht dadurch gerechtfertigt, dass ich es ihm nicht beweisen kann, dass er irrt.
Glauben an Gott: Genereller Nichtglauben plus eine willkürliche Ausnahme
Warum glaubt der gläubige Christ nicht, dass Zeus existiert? Weil er keinen Grund sieht, an Zeus zu glauben. Warum glaube ich nicht an den christlichen Gott? Weil ich keinen Grund sehe, an ihn zu glauben. Wenn es für den Gläubigen ausreicht, nicht an Zeus zu glauben, weil es keine Gründe dafür gibt oder weil er glaubt, dass es sich um einen Mythos, eine Legende oder ein Märchen handelt, warum sollte ich dann bessere Gründe haben müssen, nicht an den christlichen Gott zu glauben? Wenn die Gründe, aus denen der Gläubige nicht an Zeus glaubt, für ihn gut genug sind, warum sollten dann meine Gründe, nicht an den christlichen Gott zu glauben, für mich nicht ebenso überzeugend sein? Der Gläubige bestreitet für alle Götter außer einem, dass man Gründe braucht, nicht an sie zu glauben. Ich sehe nur keinen Grund, bei seinem Gott eine Ausnahme von dieser vernünftigen Regel zu machen. Wenn der Gläubige diese allgemeine Regel für seinen Gott bricht, dann müsste er triftige Gründe dafür haben, sonst habe ich alle Gründe, nicht an seinen Gott zu glauben, die man dafür braucht.
Zu sagen, man braucht keine Gründe, um an Gott zu glauben, aber man braucht Gründe, um nicht an Gott zu glauben, ist für mich nicht akzeptabel. Vor allem, wenn man dem Gläubigen zustimmt, dass man die Nichtexistenz von Gott sowieso nicht beweisen kann. Oder behauptet, dass es keine Gründe oder Argumente gegen seine Existenz geben kann.
Nichtanerkennung von Gründen als Ausweg
Aus der Diskussion mit Gläubigen habe ich folgende Beobachtung: Gründe, die gegen den eigenen Gott sprechen, werden nicht anerkannt. Es ist nicht so, dass es keine guten Argumente gegen Gott gibt, es ist nur so, dass diese mit fadenscheinigen Gründen abgelehnt werden. Manchmal wird pauschal behauptet, dass Nichtexistenz nicht zu beweisen sei – was ein schwerer Irrtum ist.
Die Gründe für Gott aber scheitern alle bereits an Logikfehlern.
Wenn alle Gründe, die für eine Sache sprechen, falsch sind, die dagegen aber nicht – dann braucht man religiösen Glauben, um dennoch zu glauben. Religiöser Glauben enthält irgendwo immer ein »trotzdem glaube ich gegen alle Logik, Erfahrung und gegen alle Tatsachen«.
Was sind denn nun die Gründe für den Glauben: Gibt es Gründe für den Glauben?.
»Wir werden beschuldigt, wütend oder intolerant zu sein, aber, wenn Sie sich einmal die Kritik ansehen, die eine politische Partei an der anderen übt... wenn Demokraten Republikaner kritisieren oder wenn Republikaner Demokraten kritisieren, dann sagt niemals jemand: 'Sie sind intolerant gegenüber Republikanern, oder wütend.' Es ist einfach ein normaler, aufrechter Streit.«
Richard Dawkins
interessante Links zum Thema
Videos zum Thema »Atheismus«
Hier das Beispiel eines Videos von jemandem – einer unter vielen – der das Thema »Beweis von Existenz« und »Beweislastumkehr« nicht verstanden hat:
→Atheist's Most Feared Question!Heißt dies, dass wenn ich behaupte, dass es Einhörner gibt, dass dann der Skeptiker beweisen muss, dass sie nicht existieren? Wenn Scientologen behaupten, dass ein außerirdisches Wesen namens Xenu die Menschen auf die Erde gebracht haben, muss dann der Ungläubige beweisen, dass dies nicht der Fall war? Wenn jemand behauptet, dass der griechische Gott Zeus nicht existiert, dass dann derjenige das beweisen muss?
Dabei ist es nur so, dass die meisten Atheisten nicht an Gott glauben. Es nützt nichts, wenn Gläubige versuchen, diesen Begriff umzudefinieren: Das müssen wir so wenig akzeptieren wie Christen es annehmen müssen, wenn wir definieren, was ein Christ zu sein hat!
Zudem ist es wieder ein Messen mit zweierlei Maß: Er beschwert sich, dass Atheisten seine »Beweise« für Gott nicht akzeptieren, weiß aber gleichzeitig nichts darüber, welche Gründe Atheisten angeben, warum Gott nicht existiert. Er akzeptiert nur die Beweise nicht, die Atheisten geben, er ignoriert sie. Warum lehnen Atheisten die Beweise für Gott ab? Weil sie voller logischer Fehler stecken!
Sam Harris über eines der häufig geäußerten Argumente für Gott. Nur, weil einige es wünschenswert finden, dass ihr Gott existiert, heißt es nicht, dass er existiert:→Sam Harris: On God Belief And FaithKommentierte Literaturhinweise
Besonders interessante Werke sind extra hervorgehoben. Das ist nur eine kleine Auswahl der wichtigsten Werke zum Thema Gottesbeweise und ihre Widerlegung. Denn merke: Ohne Gründe kann man alles glauben!
[Angeles 1997]: Angeles, Peter Adam: Critiques of God : making the case against belief in God, 1997, Prometheus Books -- Eine Sammlung von Aufsätzen bedeutender Kritiker des Glaubens an Gott.[Armstrong 2001b]: Armstrong, Karen: The battle for God, 2001b, Ballantine Books -- Eine Geschichte des religiösen Fundamentalismus.
[Ashton 2006]: Ashton, John F.: The big argument: does God exist?, 2006, Master Books -- Auseinandersetzung mit den Argumenten der Atheisten, aber nichts darunter, was einem versierten Ungläubigen das Leben schwer machen würde.
[Cramer 2010]: Cramer, Wolfgang: Gottesbeweise und ihre Kritik: Prüfung ihrer Beweiskraft, 2010, Klostermann -- .
[Cunningham 2009]: Cunningham, G.C.: Decoding the Language of God: can a scientist really be a believer? : a geneticist responds to Francis Collins, 2009, Prometheus Books -- .
[Dalferth 1992]: Dalferth, I.U.: Gott: philosophisch-theologische Denkversuche, 1992, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) -- .
[Eller 2007]: Eller, D.: Atheism Advanced: Further Thoughts of a Freethinker, 2007, American Atheist Press -- Atheism.
[Everitt 2004]: Everitt, Nicholas: The non-existence of God, 2004, Routledge -- Argumente für und gegen Gott, sorgfältig abgewogen - ein Beispiel dafür, dass man sehr wohl die Nichtexistenz Gottes beweisen kann.
[Gale 1993]: Gale, Richard M: On the nature and existence of God., 1993, Cambridge University Press -- Sehr in die Tiefe gehendes Werk über die Natur Gottes.
[Geißler 2002]: Geißler, H.: 'Wo ist Gott?': Gespräche mit der nächsten Generation, 2002, Rowohlt-Taschenbuch-Verl. -- .
[Genz 2006]: Genz, Henning: War es ein Gott ? : Zufall, Notwendigkeit und Kreativität in der Entwicklung des Universums, 2006, Hanser -- .
[Graf 2008]: Graf, Werner: Und Gott existiert doch! Antwort auf den Atheismus, 2008, MABO -- .
[!John R. Shook 2010]
[Jörns 1999]: Jörns, Klaus-Peter: Die neuen Gesichter Gottes : was die Menschen heute wirklich glauben, 1999, Beck -- .[Kallscheuer 2006]: Kallscheuer, O.: Die Wissenschaft vom lieben Gott: Eine Theologie für Recht- und Andersgläubige, Agnostiker und Atheisten, 2006, Eichborn -- .
[Klausnitzer 2000]: Klausnitzer, Wolfgang: Gott und Wirklichkeit : Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende und Religionslehrer, 2000, Pustet -- Systematische Einführung in die Fundamentaltheologie (Apologetik).
[Kotsch 2008]: Kotsch, Michael: Atheismus der neue Streit um Gott, 2008, SCM Hänssler -- .
[Küng 2001b]: Küng, Hans: Existiert Gott? : Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit, 2001b, Piper -- Auseinandersetzung mit der Frage nach der Existenz Gottes aus theologischer Sicht, fundiert, aber langatmig und wenig befriedigend.
[Lehnert 2009]: Lehnert, Uwe: Warum ich kein Christ sein will mein Weg vom christlichen Glauben zu einer naturalistisch-humanistischen Weltanschauung, 2009, TEIA-Internet-Akad., Lehrbuch-Verl. -- Sehr schönes Buch, bei dem man eine gute Zusammenfassung und Ausformulierung von Argumenten für und gegen den Glauben findet.
[LePoidevin 2004]: LePoidevin, Robin: Arguing for Atheism : an introduction to the philosophy of religion, 2004, Routledge -- Argumentativ gute bis sehr gute Einführung in die Gründe, nicht an Gott zu glauben.
[Lewis 1998]: Lewis, C. S: Pardon--ich bin Christ : meine Argumente für den Glauben, 1998, Brunnen -- Das hochgelobte Buch zur Verteidigung des Christentums: Verspricht viel, hält wenig.
[Lindenfors 2012]: Lindenfors, Patrik: Gott gibt es wohl nicht, 2012, Alibri -- .
[Lütz 2009a]: Lütz, Manfred: Gott eine kleine Geschichte des Größten, 2009a, Knaur-Taschenbuch-Verl. -- Ein eher ärgerliches Buch über Gott, in dem genau die unfairen Taktiken benutzt werden, die ich anprangere. Taugt aber als abschreckendes Beispiel!
[Miethe 1991]: Miethe, Terry L: Does God exist? : a believer and an atheist debate, 1991, HarperSanFrancisco -- Durchaus spannende Debatte über Gott zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen.
[Miller 2008]: Miller, Reinhold: Gott, ein Geschöpf des Menschen : mein Weg vom traditionellen Glauben zur Wirklichkeit ohne Gott, 2008, Olms -- .
[Mills 2006]: Mills, D.: Atheist Universe: The Thinking Person's Answer to Christian Fundamentalism, 2006, Ulysses Press -- Warum dieses Universum atheistisch ist, und warum Gott nichts damit zu tun hat.
[Moody 1996]: Moody, T.C.: Does God Exist?: A Dialogue, 1996, Hackett Publishing -- God (Christianity).
[Mynarek 1992]: Mynarek, Hubertus: Denkverbot: Fundamentalismus in Christentum und Islam, 1992, Knesebeck -- Islamic fundamentalism.
[Oppy 2006]: Oppy, Graham: Arguing about gods, 2006, Cambridge University Press -- Gründliche Einführung in die Analyse der Gottesbeweise.
[Parsons 1989]: Parsons, Keith M: God and the burden of proof: Plantinga, Swinburne, and the analytic defense of theism, 1989, Prometheus Books -- Gründliche Widerlegung der neueren Gottesbeweise von Plantinga und Swinburne.
[Plantinga 2008]: Plantinga, Alvin: Knowledge of God, 2008, Blackwell Pub. -- .
[Ricken 1991]: Ricken, F.: Klassische Gottesbeweise in der Sicht der gegenwärtigen Logik und Wissenschaftstheorie, 1991, W. Kohlhammer -- Logic, Modern.
[Schmidt-Leukel 1999]: Schmidt-Leukel, Perry: Grundkurs Fundamentaltheologie : eine Einführung in die Grundfragen des christlichen Glaubens, 1999, Don Bosco -- Einführung in die Apologetik (= Fundamentaltheologie) - die Kunst, Leute vom Glauben zu überzeugen.
[Spaemann 2007a]: Spaemann, Robert: Der letzte Gottesbeweis : mit einer Einführung in die großen Gottesbeweise und einem Kommentar zum Gottesbeweis Robert Spaemanns von Rolf Schönberger, 2007a, Pattloch -- Schwacher Versuch, Gott zu beweisen.
[Stenger 2007b]: Stenger, Victor J: God : the failed hypothesis : how science shows that God does not exist, 2007b, Prometheus Books -- Wissenschaftliche argumentative Widerlegung der Existenz des jüdisch-christlich-islamischen Schöpfergottes: Und es geht doch!
[Templeton 1999]: Templeton, C.: Farewell to God: My Reasons for Rejecting the Christian Faith, 1999, McClelland & Stewart -- Ein ehemaliger Televangelist beschreibt seine Gründe, sich vom Glauben zu lösen.
1. Inzwischen ist es so, dass ich behaupte, dass man beweisen kann, dass es keinen Gott gibt – aber das ist hier nicht das Thema. Zurück zu 1
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