Hier werden kurz und knapp die gängigen Argumente, die für Gott angeführt werden, widerlegt. Gegen einen Gläubigen, der nur sagt »Ich glaube an Gott« kann man es sich einfach machen und antworten »Ich nicht«. Glauben ist kein Argument und keine Basis für Argumente. Gegen eine Ansicht, für die keine Argumente angeführt werden, braucht man keine Gegenargumente.


Inhaltsverzeichnis:

      Es gibt einen Gott, weil ...
         ... von Nichts nichts kommen kann
         ... weil wir sonst keine Moral hätten
         ... weil das Leben sonst keinen Sinn hätte
         ... weil Du das Gegenteil nicht beweisen kannst
         ... weil ich daran glaube
         ... weil mir der Glauben Kraft schenkt
         ... weil ich sonst nichts zu hoffen habe
         ... weil die Welt nur so erlöst werden kann
         ... weil sich meine Religion so schnell verbreitet hat
         ... weil Musik und Kunst auf etwas Höheres weist
         ... weil sich ohnehin nichts strikt »beweisen« lässt
         weil nichts durch Zufall entstehen kann
         Interessante Links zum Thema
         Videos
         Kommentierte Literaturhinweise

 

Es gibt einen Gott, weil ...

 

... von Nichts nichts kommen kann

Woher stammt das Prinzip, das von Nichts nichts kommen kann? Gilt das Prinzip, weil Gott es eingerichtet hat, oder gilt es unabhängig von ihm?

»Wenn von Nichts nichts kommen kann, woher kommt das Prinzip, dass von Nichts nichts kommen kann?«
Volker Dittmar

Falls er es eingerichtet hat: Musste Gott es aktiv unterdrücken, dass die Welt aus dem Nichts entstehen kann? Wenn ja, warum? Wenn nein, ist das Prinzip für sich bestehend ohne Gott. Das würde bedeuten, dass es logische Prinzipien (und damit die Logik!) gibt, die nicht von Gott geschaffen wurden. Würde das Prinzip gelten, könnte es keinen Gott geben. Gott existiert, obwohl von Nichts nichts kommen kann, auch kein Gott.

Da wir existieren – was niemand bestreiten kann – kann das Prinzip nicht gelten. Gott kann das Prinzip nicht geschaffen haben, um existent zu sein. Wenn die Logik nur abhängig von Gott gilt, kann das logische Prinzip »von Nichts kommt nichts« nicht gelten. Gilt es unabhängig von Gott, kann es keinen Gott geben.

Das Universum benötigt für seine Existenz ebenso dringend einen Schöpfer, wie Gott einen Superschöpfer benötigt. Jedes Argument für Gott, dass man vorbringen kann, beweist zusätzlich die Existenz eines Superschöpfers, der wiederum einen Schöpfer braucht, bis in alle Ewigkeit. Lehnt man die Existenz eines Superschöpfers ab, kann ich aus denselben Gründen die Existenz eines Schöpfers ablehnen. Jedes Argument, dass man gegen einen Superschöpfer vorbringt, kann gegen Deinen Schöpfergott vorgebracht werden. Jedes Argument für den Schöpfer kann als Argument für einen Superschöpfer verwendet werden _1_.

Woher will man wissen, dass »Nichts« der natürliche Zustand ist? Wenn der Urknall der Beginn unseres  Universums bedeutet, kann man nicht daraus schließen, dass der Anfang der Beginn der Existenz der Materie  darstellt. Der Start des Universums beweist nicht, dass zu dem Zeitpunkt die Materie entstand!

Hinweis: In meinem unveröffentlichten Buch habe ich das Prinzip gründlich ad absurdum geführt.

 

... weil wir sonst keine Moral hätten

Jede Gesellschaft, die eine Moral hat, und nicht an Gott glaubt, widerlegt die Ansicht empirisch. Der chinesische Staat, der viel länger existiert (seit mehr als 4.000 Jahren), ist ein Gegenbeispiel. Oder die Hinduisten, oder die Buddhisten, oder die Jainisten, oder jede andere heidnische Gesellschaft. Die zehn Gebote sind aus dem ägyptischen Totenbuch abgeschrieben, das in einer heidnischen Gesellschaft entstanden ist, die vor der Zeit des monotheistischen Gottglaubens bestand.

Außerdem ist Euthyphrons Dilemma ein Beweis, dass es Moral unabhängig von Gott gibt. Die Probleme, die einer göttlichen Moral zugrunde liegen, sind nicht gelöst worden.

Die Probleme einer göttlichen Moral finden Sie hier aufgelistet: →Probleme monotheistischer Moral 

... weil das Leben sonst keinen Sinn hätte

Menschen, die einen Sinn in ihrem Leben gesucht und gefunden haben, existierten schon Jahrzehntausende vor dem Monotheismus. Ansonsten gäbe es uns nicht.

Jeder Mensch, der das Leben für sinnvoll erachtet, und nicht an einen Gott glaubt, widerlegt Deine Annahme. Ich bin ein solcher Mensch.

 

... weil Du das Gegenteil nicht beweisen kannst

Wenn alles existieren würde, dessen Gegenteil man nicht beweisen kann, würden wir in einem merkwürdigen Kosmos leben. Niemand kann beweisen, dass es keinen Supergott gab, der den Gott geschaffen hat. Wenn man dessen Existenz leugnet, zeigt das, dass man das Prinzip für reinen Unsinn hält. Warum sollte ich es akzeptieren?

 

... weil ich daran glaube

Das bedeutet, dass es keinen Gott geben kann, wenn ich nicht daran glaube. Wenn alles existiert, woran Menschen glauben, lebten wir in einem seltsamen Universum. Alle Wahrheit ist unabhängig davon, woran Individuen glauben. Wir müssten auf einer Scheibenwelt leben, weil die Mehrheit das in Urzeiten geglaubt hat!

Definition religiöser Glauben : Sofern es nicht um vertrauen, wünschen, oder hoffen geht, bedeutet es: Vorgeben, zu wissen, was man nicht weiß.

 

... weil mir der Glauben Kraft schenkt

Das ist ebenso gut wie das Argument, dass der Weihnachtsmann die Geschenke bringt, weil es Kinder enttäuschen würde, wenn das nicht der Fall wäre. Oder so gut wie die Behauptung, dass ein Placebo einen Wirkstoff enthält, weil es eine Wirkung hat. Mag sein, dass der Glauben Dir Kraft gibt, nur ist das schon Bestandteil des Glaubens: Du kannst es nicht Dir gegenüber beweisen.

 

... weil ich sonst nichts zu hoffen habe

Hoffnung verleiht einem Kraft, selbst wenn das, worauf man hofft, nicht eintrifft. Es gibt nur einen Zusammenhang zwischen »Ich hoffe das« und »Es wird der Fall sein, dass ...«, die Tatsache, dass es nicht so ist, wie man es sich wünscht. Hoffnung hat man nur dort, wo die Hoffnung den Tatsachen widerspricht. Ob sich die Tatsachen wunschgemäß ändern liegt nur in dem Fall an der Hoffnung, wenn sie uns Motivation zum Handeln gibt. Für Handlungen Gottes trifft das nicht zu.

Es ist fundamental widersprüchlich, wenn ich sage, dass Gott absichtlich und planvoll die Welt so geschaffen hat, dass ich mir Hoffnungen auf eine bessere Welt mache, die Gründe aber komplett ignoriere, wenn ich erwarte, dass Gott eine bessere Welt als diese schaffen wird.

 

... weil die Welt nur so erlöst werden kann

Braucht die Welt eine Erlösung von Übeln, die Gott verursacht hat? Wenn ja, ist die Hoffnung auf Erlösung in etwa so berechtigt wie der Glauben, dass jemand Deine Wunden heilt, weil  er Dich verletzt hat. Wenn Gott das nicht verursacht hat, obwohl er als die Ursache von allem gilt, wieso hat er das zugelassen? Konnte er es nicht verhindern, besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass er es in Zukunft tun wird. Warum sollte er in Zukunft können, der ewige Gott, wenn er es in der Vergangenheit nicht konnte? Wollte er es nicht, gilt dasselbe. Warum sollte Gott seine Meinung ändern?

Wenn beispielsweise der »freie Willen« die Ursache für Leid ist, weil er so wichtig ist, dass Gott aus dem Grund Leid zulassen musste: Wird der freie Willen im Paradies unwichtig, dass man ihn als Ursache beseitigen kann? In dem Fall war er nicht wichtig genug. Oder er ist weiterhin wichtig, dann besteht kein Anlass, ihn zu beseitigen. Es soll das Leid verschwinden, obwohl die Ursache dafür weiterhin besteht.

Hinweis: Das funktioniert für jedes  mögliche Argument, das für Leid spricht, oder für eine Erlösung.

 

... weil sich meine Religion so schnell verbreitet hat

Der Atheismus verbreitete sich im 20. Jahrhundert viel schneller als je eine Religion zuvor, das spricht nicht für seinen Wahrheitsgehalt. Manche Slogans oder Werbesprüche verbreiten sich schneller als andere, ohne dass es einen Zusammenhang damit haben muss, dass es stimmt, was da behauptet wird.

Hinweis: Christentum und Islam haben sich in erster Linie durch militärische Eroberung und Zwangsmissionierung und die Vernichtung Andersdenkender verbreitet. Wenn das eine Sache beweist dann nur, dass christliche und islamische Machthaber und ihre Soldaten machtgieriger, grausamer, skrupelloser, mörderischer und gewaltbereiter waren, nicht, dass sie die Wahrheit auf ihrer Seite hatten.

 

... weil Musik und Kunst auf etwas Höheres weist

Nur weil die Kirche Zeit und Geld genug hatte, Künstler zu bezahlen, und viele von ihnen nicht ohne die Ressourcen als Kunstschaffende hätten überleben können, kann man nicht auf Gott schließen. Zudem ist das nur ein Argument, wenn man Ignoranz als ein solches gelten lassen wollte. Man kann nicht von der Existenz der Schönheit auf etwas schließen, wenn man seine Augen vor der ebenso existierenden Hässlichkeit zukneift. Es hat zu allen Zeiten begabte Menschen gegeben, die Kunstwerke schaffen konnten. Ein schönes Beispiel ist Leonardo da Vinci, der die christliche Religion zutiefst verachtet hat. Die für die Kirche geschaffenen Kunstwerke benutzte er, um nicht so in der Gunst zu fallen, dass man ihn ermordete. Wie das früher mit Kirchenkritikern üblich war.

Hinweis: Verwandt damit sind Argumente, bei denen die Schönheit der Natur etc. als ein Hinweis auf Gott gedeutet werden, ohne die Hässlichkeit mit zu berücksichtigen. Die Hälfte der relevanten Tatsachen zu ignorieren ergibt kein gutes Argument. Das ist eines der vielen Probleme des Design-Arguments.

 

... weil sich ohnehin nichts strikt »beweisen« lässt

Es wird gesagt, dass es Beweise nur in der Mathematik gäbe, manche fügen die Logik hinzu _2_. Schon in der Naturwissenschaft gäbe es »nur« Indizien und Hinweise und mehr nicht.

Das ist der Versuch, ein gigantisches Kontinuum auf zwei Positionen zu verkürzen: Starke, mathematische Beweise – und ansonsten allgemein schwache Beweise. Das dient in aller Regel zu dem Zweck, die »schwachen Hinweise und Indizien« die man hat auf eine Stufe mit den naturwissenschaftlichen Beweisen  zu stellen. Jeder, der einen guten Kriminalroman gelesen hat, der weiß, dass es starke und schwache Indizien gibt, starke und schwache Beweise und alles dazwischen! Dass man die Qualität von Beweisen nicht einschätzen kann berechtigt den Gläubigen nicht, seine »Beweise« auf eine Stufe mit naturwissenschaftlichen Methoden zu stellen.

Alle – und ich meine ALLE  – bislang vorgebrachten kosmologischen  »Beweise« für Gott basieren auf Logikfehlern _3_. Der schwächste, umstrittenste Beweis des unbegabtesten Naturwissenschaftlers erfüllt in den meisten Fällen die Mindestvoraussetzung, dass er keinen Logikfehler enthalten darf. Sonst handelt es sich nicht um einen Beweis, sondern um einen Irrtum. Das ist der Versuch, theologische Irrtümer und Denkfehler als einen der Naturwissenschaft »gleichwertigen« Beweis auszugeben. Die Worte, um das zurückzuweisen, können nicht scharf genug sein.

Die von logischen Fehlern freie ontologischen  Beweise – nicht mehr als eine Handvoll – sind so gestrickt, dass auch sie nicht von Leuten anerkannt werden, die ohnehin an Gott glauben. Das liegt an der impliziten Voraussetzung, dass man die Existenz von Dingen durch nichts weiter als ein paar Überlegungen beweisen könne.

Der Beweis der Evolutionstheorie (ET) beruht darauf, dass es Tausende von Fakten geben kann, die sie sofort widerlegen. Und Millionen von Gelegenheiten, wo man das hätte beobachten müssen, wenn die Theorie falsch wäre. Man will einen Beweis, der auf einer Handvoll Tatsachen beruht, ein paar umstrittenen Voraussetzungen, und entscheidende Fehler in der Logik nicht ernsthaft damit vergleichen? Das geht nicht, ohne sich komplett  lächerlich zu machen.

 

weil nichts durch Zufall entstehen kann

Zufall ist definiert als »die Abwesenheit einer kausalen Erklärung«. Nichts kann man damit erklären, dass die Erklärung fehlt. »weil uns die Erklärung fehlt, daher war es Gott« ist ein Trugschluss. Das nennt man einen »Lückenbüßergott«, der so winzig ist, dass er in jede Erklärungslücke passt. Den Fehler nennt man ein »Argument aus Ignoranz oder Unwissenheit«.

Es gibt zwei Gründe, warum man ein Ereignis nicht kausal erklären kann:

  1. Wir kennen die Erklärung nicht.
  2. Es gibt keinen kausalen Zusammenhang (das nennt man »Koinzidenz _4_«).

Jede menschliche Handlung beruht auf drei Faktoren: Planung, Zufall und Naturgesetzen. Jedes Element kann beliebig ausgeprägt sein, nur die Wirkung natürlicher Umstände ist jederzeit an Aktionen beteiligt.

Es gibt kein »entweder  Planung oder  Zufall«. Das ist der Ausfluss eines Schwarz-weiß-Denkens. Ohne menschliche Beteiligung handelt es sich um Naturgesetze mit einer winzig kleinen Prise Koinzidenz.

Auch Koinzidenzen unterliegen Gesetzmäßigkeiten, nur fehlt die Abhängigkeit der Geschehnisse. Ob wir die Kausalität nicht kennen oder ob es keine gibt ist in der Mehrheit der Fälle nicht zu unterscheiden. Auf Quantenebene scheint es statistische Schwankungen zu geben, die möglicherweise keine kausale Erklärung besitzen können, deren Wirkung sich mehrheitlich statistisch ausmittelt.

Atheisten glauben  nicht, sie wüssten, wie das Universum entstanden ist. Vielmehr wissen  sie, dass sie es nicht wissen, und geben nicht vor, sie wüssten es – wie die Gläubigen.

Wie man mit Gläubigen diskutiert, erfahren Sie hier: Diskussion mit Gläubigen

»Atheismus ist keine Religion. Atheismus ist eine persönliche Beziehung mit der Realität«
Herkunft unbekannt


 

Interessante Links zum Thema

Das könnte Sie auch noch interessieren:

Häufig geäußerte Argumente
FAQ – Häufig gestellte Fragen

Eine wichtige Quelle für rationale Argumentation:

RatioBlog

Und wer sagt, man könne nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt?

Who Says You Can't Disprove God? 

Videos

Hier ist ein interessantes Video zum Thema »neuer Atheismus«:

Uhde: Was macht den Atheismus attraktiv?

Das ist eine Rede gegen  den Atheismus , vor allem interessant, weil er das neue am neuen Atheismus begründet: Der alte Atheismus meinte, dass Gott aus logischen Gründen nicht existieren könne, der neue, dass die Annahme Gottes überflüssig sei. Ich setze noch einen drauf:

  1. Gottes Existenz ist logisch unmöglich.
  2. Seine Existenz ist überflüssig, etwa zur Begründung der Moral.
  3. Seine bloße Existenz ist für jede Moral gefährlich, d. h., er ist nicht nur entbehrlich, er darf  nicht existieren.

Der letzte Punkt wurde von den Wertidealisten  hervorgebracht. Wenn es Moral nur gibt, wenn die Subjekte moralisch autonom sich benehmen, würde ein Gott die Autonomie (zer)stören und damit verantwortliches Handeln unmöglich machen. Das steckt im Theodizeeproblem: Angesichts des Problems ist jede Moral absurd, es sei denn, man wählt die Lösung, dass es keinen Gott gibt.

Die Idee, dass letzten Endes alles Leid »ausgeglichen« wird (als ob man es aufrechnen könnte!), wäre ein starker Grund, nichts zu tun, um Leid zu verhindern. Weil es nicht darauf ankommt, es wird ausgeglichen. Wenn man sich – wie Uhde – darauf beruft, dass man Gott braucht, um an die Menschen zu appellieren, muss sagen, dass der Appell damit aufgehoben wird. Und dass er zusätzlich  die Autonomie zerstört. Damit bricht seine Argumentation wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

 

Kommentierte Literaturhinweise

Besonders interessante Werke sind extra hervorgehoben. Das ist nur eine kleine  Auswahl der wichtigsten Werke zum Thema Moral im Christentum:

[Centore 2004]: Centore, F.F.: Theism or atheism: the eternal debate, 2004, Ashgate -- Natural theology.
[Craig 2004]: Craig, W.L.: God?: a debate between a Christian and an atheist, 2004, Oxford University Press -- Debatte von Craig mit einem Atheisten und lauter interessanten Argumenten.
[Ingersoll 1993]: Ingersoll, Robert Green: Reason, tolerance, and Christianity: the Ingersoll debates, 1993, Prometheus Books -- Controversial literature.
[Johnson 1983]: Johnson, B. C: The atheist debater's handbook, 1983, Prometheus Books -- Die häufigsten Argumente von Theologen und Gläubigen, kurz und knackig widerlegt.
[Kurzke 2007]: Kurzke, Hermann: Unglaubensgespräch : vom Nutzen und Nachteil der Religion für das Leben, 2007, Beck -- .
[Miethe 1991]: Miethe, Terry L: Does God exist? : a believer and an atheist debate, 1991, HarperSanFrancisco -- Durchaus spannende Debatte über Gott zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen.
[Müller 2004a]: Müller, Burkhard: Schlußstrich Kritik des Christentums, 2004a, zu Klampen -- .

1. Das ist der Grund, warum alle Argumente für Gott gescheitert sind. Das liegt nicht daran, dass Gott »irgendwie« der Logik nicht zugänglich ist, das ist eine Ausrede. Zurück zu 1

2. Wobei Logik und Mathematik austauschbar sind. Zurück zu 2

3. Es sind mindestens zwei, wie ich in meinem Buch bewiesen habe. In den meisten Fällen sind es mehr, ein kosmologischer Beweis mit einem halben Dutzend Denkfehlern ist nicht selten. Zurück zu 3

4. Das zufällige Zusammentreffen zweier unabhängiger Ereignisse. Zurück zu 4


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